Historische SprachbewusstseinsanalyseEine exemplarische Untersuchung der deutschen Grammatikographie des 16. Jahrhunderts |
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Historische Sprachbewusstseinsanalyse
Eine exemplarische Untersuchung der deutschen Grammatikographie des 16. Jahrhunderts
Dissertation
zur Erlangung des akademischen Grades einer
Doktorin der Philosophie (Dr. phil.)
der
Philosophischen Fakultät der Universität Erfurt
vorgelegt von
Inga
Siegfried
Erfurt 2004
Gutachter:
1. Erstes Gutachten: Herr Professor Dr. W. Schellenberg
2. Zweites Gutachten: Frau Professor Dr. M. Habermann
3. Drittes Gutachten: Frau Professor Dr. A. Feine
Tag der Disputation: 19. Mai 2005
Tag der Promotion: 19. Mai 2005
urn:nbn:de:gbv:547-20060101
[http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=nbn:de:gbv:547-200601014]
Inhaltsverzeichnis
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Vorbemerkung
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1. Einleitung
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2. Theoretische Grundlegung
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2.1. Der Sprachbewusstseinsbegriff
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2.1.1. Forschungsstand
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2.1.1.1. Sprachreflexionsformen und Sprachbewusstsein
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2.1.1.2. “Wissen um Sprache” und “Wissen über Sprache”
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2.1.1.3. Historisch orientierte Forschungsansätze
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2.1.2. Sprachbewusstsein unter historischem Blickwinkel
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2.1.3. Grammatikographische Texte als Analysegegenstand
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2.2. Zusammenfassung
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3. Methodische Grundlegung
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3.1. Besonderheiten der Textbezeichnung “Grammatik”
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3.2. Vorgehensweise bei der Analyse
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3.2.1. Grammatikverständnis als Teil des Sprachbewusstseins
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3.2.1.1. Auswahl der zu analysierenden Sprachreflexionen
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3.2.1.2. Interpretationsansatz
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3.2.2. Quellenaufbau und Untersuchungsfokus
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3.2.3. Das Analysevorgehen bei den einzelnen Sprachreflexionen
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3.2.4. Hilfsmittel
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3.3. Quellenauswahl
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3.4. Grenzen der Untersuchung
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3.5. Zusammenfassung
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4. Einzelanalysen
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4.1. Das Grammatikverständnis von Valentin Ickelsamer
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4.1.1. Forschungsstand
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4.1.2. Quellenkritische Vorbemerkung
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4.1.3. Biographischer Hintergrund
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4.1.4. Die Elemente des Ickelsamerschen Grammatikverständnisses
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4.1.5. Zusammenfassung
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4.2. Das Grammatikverständnis von Laurentius Albertus
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4.2.1. Forschungsstand
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4.2.2. Quellenkritische Vorbemerkung
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4.2.3. Biographischer Hintergrund
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4.2.4. Elemente des Grammatikverständnisses von Albertus
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4.2.4.1. Verwendungsweise von Grammatik
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4.2.4.2. Sprachtheoretische Grundlagen
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4.2.4.3. Motive und Adressaten der “Teutsch Grammatick“
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4.2.5. Zusammenfassung
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5. Ergebnisse und Ausblick
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5.1. Das Grammatikverständnis der frühen deutschen Grammatikographen
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5.2. Das Potential der historischen Sprachbewusstseinsanalyse für Sprachwissenschaftsgeschichte und Sprachgeschichte
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Literatur
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Ehrenwörtliche Erklärung
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Lebenslauf
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| HTML-Version erstellt am: 23.05.2006 |