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Prof. Dr. Peter Glotz
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Studieren in Erfurt Begrüßungsadresse für den Jahrgang 1999 Feierliche Immatrikulation der Universität Erfurt am 13. Oktober 1999 im Auditorium maximum der Pädagogischen Hochschule Erfurt |
Erfurt 1999 |
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Liebe Erstsemester,
Herr Ministerpräsident, Frau Ministerin,
Liebe Kollegen, meine Damen und Herren,
meine Aufgabe am heutigen Tag besteht darin, den ersten Jahrgang der Studierenden der
wiedergegründeten Universität Erfurt zu begrüßen. Ich tue das mit aller
Herzlichkeit, denn uns hier in Erfurt ist klar: Der Student hat dem Professor genau soviel zu bieten
wie umgekehrt. Die Universität ist kein Selbstbedienungsladen, in dem die einen sich
unverbindlich Wissen abholen und die anderen ihre Privilegien genießen. Wir sind aufeinander
angewiesen.
Das weiß ich schon aus eigener Lebenserfahrung. Ich unterstreiche den Satz, den Gerhard Casper,
ein deutscher Wissenschaftler, der jetzt sieben Jahre eine der besten Universitäten der Welt,
die Stanford-University geleitet hat, kürzlich sagte: "Vieles von dem, was ich heute
weiß, habe ich nicht als Student sondern als Professor gelernt". Sie sehen, was sich hier
abspielt: Wir, die Professoren, wollen von Ihnen, den Studierenden lernen.
Das sind keine falschen Komplimente an einem freundlichen Begrüßungstag. Das ist, ob es
der herrschenden Lehre gefällt oder nicht, Wilhelm von Humboldt. Der preußische Reformer
hat die Einsicht in die Dialektik von Lehrenden und Lernenden folgendermaßen formuliert:
"Beide sind für die Wissenschaft da; des Professors Geschäft hängt mit an der
Studenten Gegenwart und würde ohne sie nicht gleich glücklich vonstatten gehen".
Damit habe ich also gleich zu Anfang mein Credo zum Ausdruck gebracht: Diejenigen, die Humboldt
einfach für tot erklären, sind oberflächliche Beobachter, sie irren sich.
Natürlich, Wilhelm von Humboldt ist tot, seit 1835. Und selbstverständlich sind auch die
Reformideen, mit denen er 1809 das heruntergekommene deutsche Universitätssystem hochriß,
in der Originalfassung nicht mehr praktizierbar. Als Humboldt, Fichte, Schleiermacher, Schelling und
andere daran gingen, den Pauk und Diktatbetrieb der utilitaristischen
Aufklärungsuniversität durch die Wiederaufnahme alter Denkfiguren wie des
sokratischen Dialogs und mit Hilfe des neuhumanistischen Bildungsbegriffs zu revolutionieren,
gab es in Preußen 5000 Studenten; heute sind es in Deutschland 1,8 Millionen. Es ist sowieso
ein Wunder, welch ungeheure Wirkung die nur ein paar Monate dauernde Tätigkeit Humboldts als
Spitzenbeamter des preußischen Ministeriums des Inneren sowie ein paar seiner Denkschriften und
Aktennotizen über fast zwei Jahrhunderte entfaltet haben. Was für tiefe Spuren nach kurzer
Zeit. Wenn man das bedenkt, fallen einem unwillkürlich allerhand Minister ein, die Jahrzehnte
amtierten und gar keine hinterlassen haben.
Das sozusagen klassische Argument gegen die Fortführung (Revitalisierung) der Humboldtschen
Universitätsidee ist die Klage über die Bildungsexpansion. Diese Klage verkennt aber, dass
selbst Humboldts Berliner Reformuniversität der allerersten Jahre, z. B. für Mediziner,
Juristen und Theologen, schon Berufsschule war. Meine These lautet: Erledigt wäre die
Humboldtsche Universität nur, wenn ihre Theorie, ihr tragendes Ethos unrealistisch
geworden wäre. Das ist die Formel Bildung durch Wissenschaft, die Verbindung von Forschung und
Lehre, die Idee einer (unabschließbaren) Einheit der Wissenschaft, das dialogische Prinzip, der
sich immer wieder erneuernde Streit der Fakultäten. Kein Zweifel, da liegt vieles im Argen. Aber
gibt es Argumente, die überzeugend dartun, daß diese Idee überständig,
unrealisierbar, gar unsinnig geworden wäre? Vor allem: Haben wir eine bessere Idee? Eine
intelligentere Organisationsform von Wissenschaft? Meine Antwortet lautet: Nein.
Deshalb wollen wir ein paar Grundprinzipien, die zweihundert alt sind, auch in der digitalen
Gesellschaft von heute erhalten. Dazu gehört der Gedanke: Bildung durch Wissenschaft. Diese
"Bildung" meint nicht mehr philologisch-historisches Wissen: Goethe, Strukturalismus, Freud,
Marx, Evolutionstheorie, Nouvelle vague und Techno. Bildung meint "handeln können",
und zwar "handeln können" in Beziehung auf ein gelingendes Leben der Menschen
untereinander, nicht nur als technische Verfügungsgewalt. In den Worten der Denkschrift zur
Geisteswissenschaft, die unter anderem unser Kuratoriumsvorsitzender, Wolfgang Frühwald,
mitverfaßt hat: "Wenn aber die wissenschaftliche Kultur, in der wir leben und die unser
Überleben garantieren soll, mehr sein soll, als die Anhäufung immer neuen
Verfügungswissens und Erzeugung von Techniken zu seiner Beherrschung, so stellt sich für
einen neuen Begriff wissenschaftlicher Bildung die von der Aufklärung ungelöst hinterlassene
Frage, (auf die Humboldts Reform ja nur eine mögliche Antwort suchte) wie die objektive
Rationalität des Wissens in die subjektive Moralität des Handelns zu fügen wäre,
wenn sie sich nun einmal wechselseitig nicht voraussetzten." Genau darum geht es: Den universalen
Begriff der Bildung nicht wegzuwerfen und zu erledigen, sondern weiterzudenken.
Deswegen muten wir Ihnen, den Studierenden, das Erfurter Studium Fundamentale zu. Zwanzig Prozent
Ihrer Studienleistungen erbringen Sie nicht in einem bestimmten Fach, sondern im Studium Fundamentale.
Das sind Lehrveranstaltungen zu großen Themenkomplexen, die Jahr für Jahr wechseln. Das ist
das Arbeiten in Lehrveranstaltungen, die von mindestens zwei Hochschullehrern aus unterschiedlichen
Fächern gemeinsam abgehalten werden. Das ist also der Versuch, Sie dazu zu bringen, über den
Tellerrand hinauszuschauen. Ich meide die großen Worte von der Transdisziplinarität und der
Interdisziplinarität, weil sie fast zu Tode geritten worden sind. Aber ich beschwöre Sie,
sich das Recht, das wir Ihnen hier einräumen wollen, nicht mehr wegnehmen zu lassen. Es ist das
Recht, nicht im Spezialistischen zu versacken, sondern eine normative Grundeinstimmung des Lebens
geboten zu bekommen. Bestehen Sie auf diesem Recht, und zwar auch dann, wenn es einigen der
Professoren irgendwann zu unbequem werden sollte, in den Dialog mit anderen Fächern einzutreten,
Lehrveranstaltungen mit anderen abhalten und abstimmen zu müssen und auf diese Weise Lehrdeputat
zu "vertun". Alle Reformuniversitäten geraten mit der Zeit, ich weiß das, in die
Gefahr, dass sich ihre hauptberuflichen Mitglieder irgendwann nach der Normalität sehnen wie
Tonio Kröger nach der Normalität der blonden Inge und des blonden Hans. Vermiesen Sie uns
diese Sehnsucht.
Wie ich Sie überhaupt auffordere, das zu entwickeln, was ich provozierend ein
Kundenbewußtsein nennen möchte. Fragen Sie uns, die Professoren, gleich zu Beginn des
Semesters, nach den Fragebogen, mit denen Sie uns am Ende des Semesters evaluieren. Wir möchten
gern wissen, was Sie von unseren Lehrveranstaltungen halten, auch wenn uns umgekehrt klar ist,
daß solche Fragebögen nicht die einzige Grundlage zur Beurteilung guter Lehre sein
können. Sorgen Sie auch dafür, dass Ihre Lehrerinnen und Lehrer präsent sind, und zwar
nicht nur mittwochs und donnerstags. Verlangen Sie den persönlichen Kontakt, den wir gerade in
einer Institution, die klein ist und klein bleiben soll, erhalten können. Ich zitiere Ihnen ein
paar Sätze aus der Autobiografie "Errata" des großen Komperatisten George
Steiner. Er hat gesagt: "Eine Universität, die sich lohnt, ist ganz einfach eine, in der
der Student in persönlichen Kontakt mit der Aura und der Bedrohung des Erstklassigen gebracht
und in der er dafür anfällig gemacht wird. Im allerdirektesten Sinne ist dies eine Sache
der Nähe, des Sehens und Hörens. Der Gelehrte, der bedeutende Lehrer, sollte ohne weiteres
sichtbar sein. Wir laufen ihm täglich über den Weg. Als Folge davon gibt es eine implosive
und kumulative Ansteckung." Die Bedrohung des Erstklassigen, die implosive und kumulative
Ansteckung, das ist es, was wir in Erfurt organisieren wollen. Das aber ist, wie Steiner sagt, eine
Sache der Nähe, den Sehens, des Hörens. Bitte, bestehen Sie auf dieser Nähe.
Nun würden Sie mich allerdings mißverstehen, wenn Sie aus den bisherigen Aufforderungen
schließen würden, ich würde nur von Ihren Rechten und nicht auch von Ihren Pflichten
reden. Solche Pflichten haben sie nämlich insbesondere gegenüber sich selbst. Studierende
in Erfurt sollten beweglich, flexibel und realistisch sein, sozusagen wild darauf, sich auf die
beschleunigte Welt der digitalen Gesellschaft einzustellen. Das verlangt ein hohes Maß an
Risikobereitschaft und Experimentierlust. Dazu möchte ich Sie ermutigen.
Zum Beispiel: Jeder von Ihnen braucht Auslandssemester. Es ist unsinnig, dass viele Studierende in
Deutschland dort studieren, wo die Waschmaschine ihrer Mutter steht, statt sich zu fragen, an welchem
Ort ihr Fach am besten vertreten ist und in welchem Land man Erfahrungen sammeln kann, die in dem
angestrebten Beruf besonders nützlich sind. Ich weiß, dass die Einstellung auf ein fremdes
Land psychische und soziale Kosten verursacht. Scheuen Sie sie bitte nicht.
Und lassen Sie sich bitte auch nicht von falschen Argumenten einlullen, die sozial daher kommen. Ein
Auslandsstudium kostet Geld. Ein Laptop oder Notebook, das jeder von Ihnen braucht, übrigens
auch. Nicht immer wird es möglich sein, dieses Geld zum notwendigen Zeitpunkt vom Staat oder
einem Stipendiengeber zu bekommen. Scheuen Sie sich dann nicht, es im Vertrauen auf Ihr späteres
Lebenseinkommen aufzunehmen. Wir leben in einer Gesellschaft, in der der Bau des Eigenheims immer noch
wichtiger genommen wird als die Investition in Bildung. Das war schon für die alte
Industriegesellschaft, die gerade ausläuft, unangemessen. Für die Wissensgesellschaft, in
die wir uns hineinbewegen, ist es ganz und gar unsinnig.
Im übrigen möchte ich Ihnen noch eine Angst nehmen, die in Ihnen geschürt werden
könnte, weil Sie an einer Universität mit geistes- und sozialwissenschaftlichem Schwerpunkt
studieren. In Mode ist heute die Betriebswirtschaft und die Informatik. Werden Sie nicht zum
Arbeitslosen ausgebildet, wenn Sie an dieser Erfurter Universität studieren?
Meine Antwort lautet klar und eindeutig: Nein. In der Gesellschaft der Zukunft, in der die Mehrheit
der Beschäftigten in informationsverarbeitenden Berufen tätig sein wird, kommt es ganz
entscheidend auf Schlüsselqualifikationen an. Die wollen wir hier in mit Komplexität
umzugehen, Medien- und Computer-Kompetenz, vorzügliche Kenntnisse der Wissenschaftssprache
Englisch und möglichst einer weiteren Sprache, Teamfähigkeit und die Bereitschaft zu
lebenslangem Lernen. Sicherlich müssen Sie an einer Stelle in das Wissenschaftssystem tief
eingestiegen sein. Sie sollen nicht der Versuchung erliegen, von vielem ein bißchen gehört
zu haben. Sie müssen sich mindestens eine Disziplin wirklich erarbeitet haben. Aber lassen Sie
sich nicht einreden, dass es entscheidend sei, welche Disziplin das war. Wer vergleichende
Religionswissenschaft studiert hat, kann durchaus ein guter Banker werden. Er muß nicht
Rechtswissenschaft oder Betriebswirtschaft studiert haben. Das, was Sie als künftiger
Product-Manager bei Siemens oder SAP brauchen, müssen Sie sowieso bei Siemens und SAP lernen.
Und den Wechsel von einer beruflichen Orientierung zur anderen, den Sie ich Ihrem Leben mehrfach
erleben dürften, müssen Sie durch Weiterlernen, und zwar durch Weiterlernen übers
ganze Leben, bewältigen. Es wäre ein katastrophaler Fehlschluß, wenn irgendjemand
glaubte, er habe mit dem Baccalaureus oder auch dem Magister an der Erfurter Universität
ausgelernt. Diese beiden akademischen Grade bieten ihm nur eine solide Basis für weitere
Lernprozesse. Aber die bieten sie ihm. Und natürlich wollen wir durch ein systematisches
Marketing die Universität Erfurt auch so bekanntmachen, daß Arbeitgeber daran interessiert
sind, Absolventen gerade aus Erfurt zu gewinnen. Wir müssen gemeinsam daran arbeiten, dass ein
solcher Ruf entsteht.
Dies war, meine Damen und Herren, keine verklausulierte
Botschaft des Rektors der Erfurter Universität an den anwesenden Ministerpräsidenten oder
die anwesende Ministerin, kein Spiel über die Bande, sondern wirklich eine Adresse an die
Studierenden. In einem Punkt allerdings will ich diese Blickrichtung verändern. Vierzig von
Ihnen, die Studierenden der Hauptstudienrichtung Kommunikationswissenschaft, diejenigen also, die
Medienstudiengänge betreiben wollen, sind durch ein besonderes Auswahlverfahren gegangen. Diese
40 Studierenden haben wir aus 180 Bewerbern ausgewählt. In der ersten Stufe taten wir dies mit
Hilfe einer schriftlichen Arbeit. In der zweiten Stufe haben wir 80 Bewerber interviewt und daraus
die genannten 40 ausgewählt. Dieses Verfahren war zeitaufwendig, aber unglaublich nützlich.
Auch hier spielten Abiturzeugnisse eine gewisse Rolle. Wir haben Bewerber mit Zeugnissen, die unter
einem Notendurchschnitte von "3,2" lagen, nicht berücksichtigt. Im Verfahren selbst
aber stellte sich heraus, dass es Bewerberinnen und Bewerber gab, die mit "2,3" weit besser
waren als andere mit "1,0". Wir erfuhren, wer ein Jahr in Amerika in die Schule gegangen
war und deswegen perfekt Englisch sprach, wer welche Praktika gemacht hatte, aber auch, wer in einem
bestimmten Sport besondere Leistungen vorweisen konnte, oder wer den Puck im Sommernachtstraum
gespielt hatte. Wir hatten die Möglichkeit, ein Team zusammenzustellen, Studierende mit
vielfältigen und unterschiedlichen Fähigkeiten. Dieses, in vielen Ländern der Welt
selbstverständliche System, ist in Deutschland ungewöhnlich, rechtlich fast nicht
durchsetzbar. Bei uns setzt man schlicht auf das Punktesystem der Notendurchschnitte. Diese deutsche
Tradition der letzten dreißig Jahre ist unsinnig und zerstört die Möglichkeit von
Universitäten, ein besonderes Profil zu bilden.
Ich möchte mich beim Land Thüringen bedanken, dass es dieses besondere Auswahlverfahren
trotz rechtlicher Schwierigkeiten ermöglicht hat und möchte an die Verantwortlichen
appellieren, dass wir in Erfurt und wenn es geht, auch an anderen Thüringer
Universitäten so schnell als möglich wegkommen von der Punktekumulation und hinkommen
zu einem sinnreichen, inhaltlich geprägten Auswahlverfahren.
Ich schließe mit der Hoffnung, dass Sie sich vom Chaos des Anfangs nicht abschrecken lassen
werden. Natürlich ist diese Erfurter Universität alles andere als fertig. Viele der
Nebenfächer, die Sie studieren wollen, können Sie noch gar nicht studieren. Die
Staatswissenschaftliche Fakultät beginnt ihre Arbeit erst im nächsten Jahr, die
Theologische und Erziehungswissenschaftliche werden wir erst Anfang des Jahres 2001 integrieren. Die
Bibliothek ist noch nicht fertig. Manche Studienordnungen sind noch im Werden, manche
Promotionsordnungen im Genehmigungsprozeß, einige der exzellenten jungen Privatdozenten, die
jetzt hier Professoren geworden sind, finden sich gerade erst in ihre neue Rolle hinein. Üben
Sie also Nachsicht, wenn Ihre Tutoren und Mentoren gelegentlich selber nicht wissen, was sie Ihnen
raten sollen. Etabliert sind wir nicht, aber voller Elan.
In meinem Rektorzimmer hängt ein Bild von Christoph Martin Wieland. Er war nicht nur ein
großer Schriftsteller, sondern auch der letzte bedeutende Universitätslehrer in Erfurt vor
der Neugründung. Die Erfurter Universität ist 1392 gegründet worden und gehörte
zu den bedeutendsten Hochschulen Europas im 15. und 16. Jahrhundert. Als sie 1816 zu Recht
geschlossen wurde, war sie zerstört. So kann es gehen; auch heutigen Universitäten.
Was zur Erneuerung des Ranges der europäischen Universität notwendig wäre, sind u. a.
also Zeitgenossen wie dieser Wieland: Zeitgeist-Begreifer, übernational vernetzte,
europäische Figuren, die sich zum Zentrum eines Schüler- und Kommunkationszentrums machen.
Man kann es auch umgekehrt sagen: Wir brauchen Universitäten, die solche Wielands anziehen
und nicht in die Flucht schlagen. Die Wiederherstellung von einigen solchen, auf die anderen
Hohen Schulen ausstrahlenden Knotenpunkte ist eine der wichtigsten Aufgaben der europäischen
Politik. Wir hier in Erfurt wollen uns bemühen, an dieser Aufgabe mitzuarbeiten.
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