Ludwig Stockinger nimmt das Erscheinen einer Dissertation zum Spätwerk Joseph von Eichendorffs als Ausgangspunkt, einige Überlegungen zu „grundsätzlichen Problemen des Bezugs der Romantik zu den politisch-konfessionellen Kontexten um die Mitte des 19. Jahrhunderts“ zu formulieren. Bezüge zur neu erschienenen Schrift, aber auch Anregungen für Weiterentwicklungen finden im Impuls „‚Romantik‘. Kontinuität und Wandel im Kontext geschichtlicher Prozesse“ Platz.