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Impuls zu Ted Underwoods „Distant Horizons. Digital Evidence and Literary Change“

Der Computerlinguist Udo Hahn nimmt Ted Underwoods Buch „Distant Horizons. Digital Evidence and Literary Change“ zum Anlass, über „verschiedene Formen der literarischen Studienkultur“ und ihre „Zielkonflikte“ nachzudenken: das „distant reading“, das sich als „empirische, quantitativ fundierte Literaturwissenschaft charakterisieren lässt, die mit großen Mengen von Textdaten operiert“ und das „close reading, das auf der sorgfältigen subjektiven Interpretation ausgewählter Passagen literarischer Werke beruht“.

 

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