Sterne entstehen im Weltall in extrem kalten Gebieten des interstellaren Mediums – gleichzeitig sind sie in späteren Entwicklungsphasen besonders dicht und heiß. Im Vortrag wird gezeigt, wie man solche Bedingungen im Labor simulieren kann und so etwas über die physikalischen Prozesse im Weltall lernt. Dabei werden auch Ergebnisse der MPG-Laborastrophysik- Gruppe an der Universität Jena vorgestellt.