In der Arbeit erfolgte die klinische Nachuntersuchung von 92 chirurgisch therapierten Patienten, welche in der Zeit von 1983 bis 1993 behandelt wurden. Neben der Erfassung von ätiologischen Risikofaktoren und klinischen Verläufen lag der Schwerpunkt auf der Erhebung der Langzeitergebnisse. Im Krankengut konnte nach Erst-operationen in 59,0% und nach Rezidiveingriffen in 21,7% eine völlige Rezidivfreiheit erreicht werden. Die erhobenen Ergebnisse korrelieren weitgehend mit den Angaben der internationalen Literatur.